Forschung
Um die medizinische Behandlung zu verbessern, braucht es gute Fragen und klare Antworten. Der einzige Weg, diese Antworten zu erhalten, ist gute Grundlagen- und angewandte sowie klinische Forschung. Ich engagiere mich deswegen an der Universität Zürich und am Unispital Zürich und helfe gern bei Projektplanung und - realisierung. Ausserdem ist mir wichtig, zu erfahren, wie es euch/Ihnen bei mir ergangen ist: https://s2survey.net/QualiKIDS/
Projekte
Leider werden Kinder und Schwangere bei sehr vielen Forschungsprojekten nicht berücksichtigt, weil sie für klinische Studien "Hochrisikopatienten" sind. Für eine optimale Behandlung ist es aber wichtig, Wirkung und Nebenwirkungen von Therapien im Detail zu kennen. Ich setze mich dafür ein, dass wir besonders bei der Behandlung von Kindern und Schwangeren ganz genau hinschauen.
Einige der Forschungsprojekte, bei denen ich in Zusammenarbeit mit der Physiologie der Universität Zürich und der Neonatologie des Unispitals Zürich involviert bin, stelle ich hier vor.
NIPA
Neonatal Impact on PArental self-efficiency and quality of life
Die Geburt eines Kindes ändert die ganze Familienkonstellation, wir wollen wissen, was Eltern nach der Geburt des Kindes gut tut und wo wir als Gesundheitsteam unterstützen können.
https://www.mdpi.com/2227-9067/8/2/79
unterstützt durch die Hartmann Müller Stiftung
PASS
Analyse von elterlichem Stress in der Perinatalperiode
Hormone wie zum Beispiel Stresshormone lagern sich über längere Zeit in Haaren und Fingernägeln ein. Analysen sollen uns helfen, herauszufinden, in wiefern wir schon während der Schwangerschaft Familien unterstützen können.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich bereit erklären mitzumachen! Bitte schicken Sie eine Mail an tanja.restin@hin.ch und wir senden Ihnen alles (inklusive Geschenk bei Abschluss) zu.
Nagelschneiden bei Kindern ist gar nicht so leicht, aber im Schlaf geht es: https://www.youtube.com/watch?v=vt10WSf4RtI
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Unterstützt durch die Hartmann Müller Stiftung
Medikamentenknappheit
In der Schweiz und einigen anderen europäischen Ländern kam es zu Lieferengpässen bei gängigen Medikamenten wie Amoxicillin oder Ibuprofen. Mit einer Umfrage unter Ärzten wollen wir herausfinden, wie oft diese Engpässe im Alltag eine Rolle spielen und auf welche Medikamente die Betroffenen ausweichen.
Wenn Sie selbst betroffen sind, können Sie gern folgenden Link nutzen: